Die Botschaft an die Kinder:
  • Mein Körper gehört mir, ich darf Berührungen anderer zurückweisen
  • Ich kenne mich aus mit meinen Gefühlen und vertraue ihnen
  • Ich kann gute Geheimnisse für mich behalten und schlechte erzählen
  • Ich habe das Recht, Nein zu sagen
  • Ich darf mir Hilfe holen

Die Botschaft an die Erwachsenen:
  • Ich schütze mein Kind durch mein Wissen. Ich kenne die Fakten und die Risiken.
  • Ich habe eine vertrauensvolle und verlässliche Beziehung zu meinem Kind.
  • Ich unterstützte mein Kind darin, sich in seinem Körper wohl zu fühlen. Es darf bestimmen, wo und wie es angefasst wird.
  • Ich ermutige mein Kind, Gefühle wahrzunehmen und ihnen zu vertrauen.
  • Ich unterstütze mein Kind, wenn es ihm schwerfällt, Nein zu sagen und sich Hilfe zu holen.
Ein gemeinsames Präventionsprojekt

Buchen können Sie „IRMI und das NEIN“ über

„Voll das Theater“ – Christine Theberath

Erzieherin und selbstständige Puppenspielerin

Telefon: 07222 / 595 26 14

Mobil: 01578 / 379 43 34

E-Mail: kontakt@voll-das-theater.de

www.voll-das-theater.de
 
 
Interaktives Puppentheater und Elternabend
Ein Präventionsprojekt für Kindergärten und Grundschulen
Gemeinsam gegen Gewalt

 
 

 


Irmi ist ein sieben Jahre altes Mädchen.

Sie verbringt einen tollen Nachmittag auf dem Spielplatz. Sie erlebt dort, dass es wichtig ist, auf ihr Bauchgefühl zu hören und sich zu trauen „NEIN“ zu sagen.

Unterstützt wird sie dabei von einem Polizisten!

Puppenspielerin: Christine Theberath

Mitspieler: Ein uniformierter Polizeibeamter

Dauer: Ca. 50 Minuten

Gruppengröße: bis 50 Kinder möglich

Altersgruppe: Vorschulkinder bis erste Klasse

Aufwandsentschädigung Puppenspielerin: 125,- €

Kindergärten und Schulen im Raum Murgtal bezahlen einen ermäßigten Betrag von 75,- €, da hier der Präventionsverein Lebenswertes Murgtal e.V. bezuschusst.

 
  
 
  • Eine Frau, die Irmi so süß findet, dass sie sie küssen will – obwohl Irmi das nicht will.

  • Kai, der ihren Roller haben will, ohne zu fragen.

  • Die 12 Jahre alte Sabrina, die will, dass Irmi einem Freund (Kind aus dem Publikum) die Mütze wegnimmt, obwohl Irmi dies leid tut.

  • Der Nachbar, der möchte, dass sie mit zu ihm in seine Wohnung kommt weil er dort angeblich kleine Katzen hat. „Dies soll aber ein Geheimnis bleiben“.

  • Das große „NEIN

  zum interaktiven Ablauf des Puppentheaters